ins Berner Oberland
Sonntag, 06. Oktober 2019
In diesem Jahr hat Kurt, mit seinem Team dieses Treffen in Heimberg, organisiert.
Marco Brändli, als Ersteintreffen, fuhr vor lauter Aufregung neben unserem Haus vorbei, das an der gleichen Strasse wie das Clubhaus „Fussballklub Heimberg“
lag. Es ist mir gelungen ihn aus seiner misslichen Situation zu befreien.
Der Einladung von Claudia Hänni, Restaurant Sternen Oberdiessbach, sind
wir gerne gefolgt, die uns zu einem Bruschetta eingeladen hatte, obwohl das Restaurant geschlossen hatte. Bei der gemütlichen Runde liess sie uns alle
wissen, dass Sie uns Ihr Restaurant gerne als Stammlokal zur Verfügung
stellen würde. Ein solch herzliches Angebot werden wir natürlich mit den „Obeländer“ Teilnehmer besprechen.
Gestärkt fuhren wir nach dem Aperitif via Brenzikofen zum „Platzgerhüsi“ Heimberg, ohne jedoch vorher noch den Campingplatz zu besichtigen bei dem wir nächsten Frühling unser Frühlingstreffen durchführen werden.
Nach einer kurzen Einführung in die Regeln vom „Platzgen“
wurden die ersten Geräte geworfen.
Viele Probewürfe waren nötige die Ersten den „Lätt“ trafen.
Was ist Platzgen.
Platzgen ist ein alter Zielwurfsport, von dem die Chroniken erzählen, dass er schon im Mittelalter in fast allen Gebieten unseres Landes betrieben wurde. Heute wird dieser Sport vorwiegend im Kanton Bern ausgeübt.
Wertung:
Zum Bewerten eines Wurfes benötigt man einen Meter und ein Messer. Das Messer wird dort in den Lehm gesteckt, wo die Platzge liegen bleibt und zwar beim nächstgelegenen Punkt der Platzge zum Stock. Zum Messen des Abstandes wird das Ende des Meters (100cm/200cm) an den Schwirren (Stock) gesetzt. Berührt die Platzge den Stock, dann gilt der Wurf 100 Punkte. Pro cm, die die Platzge vom Stock entfernt liegt, gibt es einen Abzug von 1 Punkt. (z.B. ein Abstand von 13 cm ergibt 87 Punkte
Wurfkörper:
"Platzgen". Sie bestehen meistens aus gehärtetem Stahl. Jeder Spieler besitzt seine eigene Platzge, die ihm gut in die Hand passen muss. Form und Gewicht sind nicht vorgeschrieben, der Höchstdurchmesser darf jedoch 18 cm nicht überschreiten. Die meisten heutigen Platzgen sind handförmig, mit fünf Zacken, einem Ahornblatt ähnlich. Das Gewicht liegt zwischen 1 und 3 Kilogramm.
Wettkampfplatz:
Die Wurfdistanz beträgt 17 Meter. Das Ziel (Ries) ist ein mit Lehm (Lätt) gefüllter Stahlring, hat einen Durchmesser von 1.40 m und ist nach hinten um rund 25 cm erhöht. Dieser muss immer gut gepflegt und behandelt werden, darf nicht zu nass, aber auch nicht zu trocken sein. Zur Erzielung guter Resultate muss der Lehm unbedingt in bester Ordnung sein. Für den Platzger spielen der Zustand und die Beschaffenheit des Lätts eine ganz wichtige Rolle. In der Mitte des Rieses steckt ein eiserner Stock (Schwirren), der 35 bis 40 cm aus dem Lehm ragt und leicht nach vorne geneigt ist.
Beim Mittagessen fand ein reger Austausch statt, wo erfreulichen
Reise-Erlebnisse, Pannen und die Ereignisse, bisherigen Treffen
der aktuellen Saison ausführlich besprochen wurden.
Die anwesenden Frauen haben sich sicher manchmal im geheimen
ihre Gedanken gemacht, und sich gefragt, ob ihre Männer wohl LKS’s
besitzen, dass es so viel zu besprechen gibt. In Tat und Wahrheit haben
wir alle, einzigartige, kleine Dreiräder, ein Hobby für Kinder über 50.
Besonders erfreuen durften wir uns über den Besuch von Andreas Lanz, der uns
als Gast mit seiner 400er APE besucht hat. Vielleicht ein neues Clubmitglied?
Bis zum Berichtsende sind bei mir keine Pannenmeldungen eingegangen,
also bin ich guten Mutes und zuversichtlich, dass alle gut nach Hause
gekommen sind. Sollte dies nicht der Fall sein, haben wir beim nächsten
Anlass wieder Gesprächsstoff.
Bericht: Kurt
Die Bilder sind von Kurt und Stefano.
Vielen Dank für diesen Bericht und die tollen Bilder.
09. bis 11. August 2019
Entgegen den beiden letzten Treffen, hat in diesem Jahr der Verein 3-Rad Piaggio Power (PPOW), zu diesem Treffen eingeladen. Und unsere Ape-Freunde aus Nah und Fern sind unserem Ruf gefolgt. Wir durfen 33 Teilnehmer mit ihren 27 Fahrzeugen begrüssen.
Zu Gast durften wir auch in diesem Jahr bei der Familie Gasser, auf dem Eichhof in Herznach sein. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank für das Gastrecht.
Donnerstag, 08. August 2019
Das Gelände des Campingplatzes wird eingerichtet.
Absperrungen werden vorgenommen und Stromleitungen verlegt.
Als alles erledigt ist, treffen auch schon die ersten Gäste, unsere Freunde,
Sonja und Rainer, sowie Lisa und Horst, aus Poppenweiler, ein.
Das OK ist fertig, die Gäste können anreisen.
Freitag, 09. August 2019
Morgenstund hat Gold im Mund.
Kurz nach dem Mittag treffen die ersten Gäste ein. Den Anfang machen Soekie und Thilo,
von den Poppenweilern, gefolgt von den rasenden Rentner Adolf, Bruno und Reiner.
Als Nächster fährt das neuste Mitglied des PPOW, Jürg,
aus dem Kanton Zug, auf das Gelände.
Während die ersten Behausungen aufgestellt werden,
trifft auch unser Kollege Bruno, aus dem Berner Oberland ein.
Zug um Zug treffen nun die Teilnehmer ein, Hans, mit seinem Oldtimer,
gefolgt von den bayerischen Kollegen, Hanni und Mani, Michael, Peter,
Lenz und Stefan, mit seinem Klappwohnmobil auf einer Ape 50.
Mit unserem Vereinskollegen Beat, füllt sich das Gelände langsam.
Auch unser Platz- und Security-Chef „Fridolin“ hat auf alles sein wachsames Auge.
Bald ist alles aufgestellt und die ersten Benzingespräche finden statt.
Etwas später sind noch Anton, der jüngste Teilnehmer, und unsere
Mitglieder Gerda und Dani, Ruedi, sowie Erich und Kurt,
aus dem Berner Oberland eingetroffen.
Ein gemeinsames „Zsssscchhh“ mit anschliessendem
gemütlichen „zäme höckle“ beendeten diesen ersten Tag des Treffens.
Samstag, 10. August 2019
Kühl und regnerisch präsentierte sich unser Lagerplatz am frühen Morgen.
Zum grossen Glück haben die Unterkünfte, bis auf kleinere Blessuren, die
heftigen Regenschauer der Nacht weitgehend unbeschadet überstanden.
Langsam kommt Leben auf den Platz.
Nachdem auch Günther, nach einer langer Fahrt aus Freiburg, bei uns
eingetroffen ist, formieren wir uns mit den Fahrzeugen zur Ausfahrt.
Da der Regen wieder einsetzte, haben wir uns entschlossen die Ausfahrt
etwas zu verkürzen und nur einen kurzen Fotostopp einzubauen.
Nach einer halben Stunde fahren, erreichten wir das Ziel, die Chocolat Frey AG, in Buchs.
Nach einer kurzen Information gab es für alle einen Besuch der Ausstellung, über
die Produktion der wohl bekanntesten Leckerei, welche unser Land zu bietet hat.
Natürlich durften auch alle nach Lust und Laune von den Köstlichkeiten naschen.
Bekanntlich setzt Schoggi eine Menge Glückshormone frei. So wundert es nicht,
dass man nur freudige Gesichter beim Verlassen der Chocolat Frey, sah.
Da sich das Wetter sehr gebessert hat, wollten wir den Rückweg etwas
gemächlicher angehen und auch den Fotografen unter uns, die
Möglichkeit geben für das eine oder andere schöne Foto des Konvois.
Der zweite Halt war auf der Umfahrung einer grossen Steigung.
Für den dritten Stopp nutzen wir den Chrützlipass, welchen
wir bereits in der Gegenrichtung am Morgen befahren hatten.
Hier bot sich auch die Gelegenheit alle Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen schön abzulichten.
Zurück auf dem Camping bot sich auch die Gegenheit Herbert und Otti,
zu begrüssen, die kurz vor der Ausfahrt noch zu uns gestossen sind.
Die beiden sind aus den Kantonen Thurgau und Graubünden angereist.
Auch diesen Abend beendeten wir mit einem gemeinsamen
Grillabend und vielen gemütlichen Gesprächen.
Sonntag, 11. August 2019
Es ist wie immer, das Schöne geht einfach zu schnell vorbei.
Während einige noch gemütlich Frühstückten, waren
andere schon am aufräumen und packen.
Als die meisten Gäste abgereist waren, hat auch das OK seine Zelte abgebrochen.
Ein Lebewohl an Rainer und Sonja, und das PPOW Ape-Treffen in Herznach,
ist eine Geschichte mehr in den Köpfen von vielen Ape-Freunden.
Nun will ich euch allen, die an diesem Treffen teilgenommen haben, meinen grossen
und herzlichen Dank aussprechen. Ihr die Teilnehmer tragt einen grossen Teil zu
einem gelungenen Treffen bei.
Einen weiteren grossen Dank geht an meinen Bruder Hanspeter, der mich während der Organisation und Durchführung dieses Treffens tatkräftig unterstützt hat. Er hat auch
mit den meisten Bildern dazu beigetragen, dass auch dieses Treffen gut dokumentiert
im Vereinsbuch erhalten bleibt.
Weitere Bilder sind von Kurt und Rainer, auch ihnen ein Dankeschön,
dass wir die Bilder verwenden durften.
Valentin
28. bis 30. Juni 2019
Einmal mehr hat uns Bruno, zum PPOW-Treffen nach Interlaken eingeladen.
Neben Bruno waren Kurt. Erich mit seiner Frau, Valentin und aus dem
Schwarzwald unsere beiden Freunde Adolf und Reiner, da.
Spontan hat sich auch noch Stefan, mit seinem Hund Fridolin, gemeldet. Stefan,
war gerade auf der Durchreise nach Italien. Bemerkenswert daran, er ist mit
einer „normalen“ 50er unterwegs, die einen ganz speziellen klappbaren
Womo-Aufsatz hat. Gezwungenermassen ist er sehr gemütlich unterwegs.
Adolf und Reiner, waren auch in der Ortenau am Treffen und haben noch eine Tour durch
die Westschweiz und den Jura gemacht. Da sie auf dem Camping in Brenzikofen waren,
hat Valentin, sie dort abgeholt.
Da sie erst am späteren Nachmittag in Interlaken sein mussten, haben sie sich
entschlossen einen längeren Halt in Oberhofen am Thunersee, zu machen und
dort das Schloss zu besichtigen.
In der Beatenbucht, gab es noch einen kurzen Erfrischungshalt,
bevor es auf direktem Weg zum Lagerplatz in Interlaken ging.
In gemütlicher Runde am Grill, verbrachten wir den Rest des Abends.
Morgenstund hat Gold im Mund.
Ape-Fahrern wird es nie langweilig!
Erst gingen sie an den Brienzersee, um zu schauen,
wie ein ganz Wagemutiger sich im See die Zehen halb abfror.
Danach fingen sie an, unter fachkundigen Augen, an ihrer Ape zu schrauben.
Das ist ja das Schöne an der Ape, es gibt immer was zu schrauben.
Als alles repariert war, ging es weiter mit der grossen PPOW-Rally von Interlaken,
immerhin ein internationaler Anlass, es waren ja zwei Schwarzwälder dabei.
Da wurde Slalom gefahren, die Masse der Ape mussten geschätzt werden
und es mussten noch Fragen über die Ape beantwortet werden.
Und obwohl er die meisten Fragen nicht ganz richtig beantwortete, überzeugte
der Gewinner mit seinem gekonnten und hervorragenden Fahrstil.
Also musste er den gestifteten Pokal wieder mit nach Hause nehmen.
Sonntagmorgen, es ist leider wieder soweit, das Treffen geht zu Ende
und das Packen fängt an. Was aber ganz sicher bleibt, ist die Erinnerung,
an ein ganz tolles Treffen unter Freunden die grossen Spass hatten.
Bruno, dir einen ganz speziellen Dank für die ausgezeichnete Organisation
dieses Treffens. Auch allen die dort waren oder vorbeigekommen sind einen
grossen Dank, ohne euch wäre es nicht so lustig gewesen.
Die Bilder sind von Kurt und Valentin.
20. bis 23. Juni 2019
Ein Treffen ist ja nicht nur ein Treffen, auch die An- und Rückreise gehört dazu.
Während die einen einsam durch die Nacht tuckerten, hatten die anderen ihren Spass.
Am Schluss sind jedoch alle heil und ohne Pannen angekommen. Geri,
Dani und Gerda, Hanspeter und Valentin, sowie auch Stefano.
Und da waren sie wieder, die vielen Freunde aus der Ape-Welt.
Eigentlich das Schönste was man an einem Treffen machen kann,
alte Kontakte pflegen und neue knüpfen.
Neben viel Zeit für gemütliche Gespräche, gab es am Freitag,
noch eine schöne gemütliche Ausfahrt.
Die Ausfahrt führte uns über Nebenstrasse zum
Motorrad- und Spielzeugmuseum in Zell am Harmersbach.
Da im Spielzeugmuseum das Fotografieren nicht erlaubt war,
können wir leider keine Bilder veröffentlichen.
Hier jedoch der Link zum Museum
Wo aber das Fotografieren nicht nur erlaubt sondern auch ausgiebig gemacht wurde, war auf dem Rathausplatz in Gengenbach. Wir durften ausnahmsweise dort unsere Fahrzeuge präsentieren. Es war erstaunlich wie schnell und geordnet, das Aufstellen der Api erfolgte.
Doch was wäre ein Treffen ohne die Organisatoren und die unzähligen Helfer, die uns praktisch rund um die Uhr versorgt und verpflegt haben.
Ohne euch und euren sehr grossen Einsatz wäre ein so tolles Treffen nicht möglich gewesen.
Deshalb einen ganz grossen Dank an euch alle,
es war einmal mehr ein sehr schönes Treffen bei euch.
Und glaubt mir, wir kommen wieder!
Obwohl wir am Sonntag, die Rückreise von diesem Treffen antreten mussten,
haben wir das Beste daraus gemacht.
Also haben wir daraus eine vergnüglichliche und gemütliche Rückfahrt gemacht.
Ich finde, es war Spitze, mit euch an diesem Treffen gewesen zu sein.
Ich danke euch ganz herzlich, dass ihr mitgekommen seid.
Die Bilder sind von Hanspeter, Stefano und Valentin
15. bis 16. Juni 2019
Stefano und Chatkamol, waren an diesem Ape-Treffen von Otto Wieland, in Schiers.
Leider hat sich dieses Treffen mit einem anderen Vereinsanlass überschnitten,
weshalb keine anderen Mitglieder kommen konnten.
Dafür waren aber sehr viele seltene und interessante Api zu sehen.
Und natürlich gab es auch eine Ausfahrt durch die sehr schöne Landschaft.
Wir danken der Familie Wieland und ihren Helfern für die Organisation dieses
Treffens und hoffen, dass das 3. Ape-Treffen in Schiers, terminlich besser fällt.
Die Bilder sind von Stefano, dir ganz herzlichen Dank.
Samstag, 15. Juni 2019
Wenn ein Vereinsmitglied heiratet, ist dies nicht nur ein grosser Tag für das Brautpaar, sondern auch eine Ehrensache für den Verein, den frisch Vermählten die Ehre zu erweisen.
Treffpunk: 13.00 Uhr, Parkplatz Dorf, Aeschi bei Spiez
Aufrüsten der Fahrzeuge
Alles bestens, es kann losgehen.
An dieser Stelle einen ganz speziellen Dank an Lisi Müller, von Blumen Kaspar, in Thun, für die sehr, sehr schönen Blumensträusse.
Die haben wirklich sehr toll an unseren Fahrzeugen ausgesehen.
In „Schleichfahrt“ zur Kirche in Leissigen, und lautloses aufstellen der Fahrzeuge.
Warten auf das glückliche Brautpaar.
Es ist geglückt, die Überraschung ist gelungen.
Wir wünschen Marco und Seline,
alles Gute und viele glückliche Momente
in ihren weiteren gemeinsamen Leben.
Allen Mitgliedern, die mitgeholfen haben,
den beiden ihren wichtigsten Tag zu verschönern,
einen herzlichen Dank.
08. Juni 2019
Hans und Stefano, waren mit ihren Oldtimern am OiO (Oldtimer in Obwalden) in Sarnen. Das OiO, gilt zu Recht als eines der grössten und schönsten Oldtimertreffen. Es wundert also nicht, wenn die beiden dort waren, zumal es ja für beide ein Heimspiel ist.
Wie immer konnte ich hier nur einen kleinen Teil der Bilder von Stefano, veröffentlichen.
Alle Bilder sind jedoch in unserem Bilderarchiv.
Danke Stefano für die tollen Bilder
PPOW-Spezialausflug an das
29. Mai bis 02. Juni 2019
Das gab es bei uns noch nie! Zehn Api mit zwölf Personen,
vom PPOW, besuchen zusammen ein Treffen in Deutschland.
Da das Ape-Treffen der Ape-Freunde Poppenweiler, in der Nähe von Stuttgart stattfand,
war die Anreise mit der Ape, für einige unserer Mitglieder zu lang.
Deshalb bewältigten wir den Weg in zwei Tagen.
An verschiedenen Treffpunkten trafen wir uns und fuhren zusammen nach Sigmaringen,
wo wir unser erstes Nachtlager aufschlugen.
Am zweiten Tag machten wir uns in der Frühe auf den Weg
nach Remseck an Neckar, wo das Treffen durchgeführt wurde.
Natürlich gab es unterwegs noch einige Biopausen und Fotohalte,
soviel Zeit muss einfach sein.
Das PPOW Lager am Ape-Treffen in Poppenweiler
Unser Bruno, er ist einige Tage früher angereist, reservierte uns Plätze,
damit wir zusammen unsere Zelte aufschlagen konnten.
Merci Bruno
Ein Wiedersehen der Ape-Freunde nach der langen Winterpause,
da gibt es natürlich viel zu erzählen.
Und eine Menge Spass mit unseren Freunden aus der Ape-Welt hatten wir natürlich auch.
Freitag, Zeit um die Biene für den Ausflug zu den Bienen aufzubrezeln.
Und unsere Bienen flogen wirklich zu den Bienen. Wir durften einen Besuch bei einem Imker machen, wo wir sehr viel über die Bienenzucht und die Honig Gewinnung erfahren haben.
Eine Führung durch das Heimatmuseum von Poppenweiler, rundete die Ausfahrt ab.
Bei wie vielen kamen wohl Erinnerungen an die Jugend,
beim Anblick der Ausstellungsgegenstände?
Am Abend ging es weiter, es gab eine Preisverleihung.
Prämiert wurde die tollste Ape. Dabei ging es besonders um die Originalität.
Und zugegeben dem Eugen, aus dem Allgäu, sein 50er-Gespann
ist schon etwas besonderes.
Gratulation Eugen
Einen weiteren „grossen“ Preis, hat Bruno für die längste Anreise erhalten.
Auch dir Bruno, herzliche Gratulation.
Auch euer Präsident nutzte die Gelegenheit den Organisatoren für diese schönen Tage zu danken und überreichte neben einem Präsent auch noch unser neues Vereinsfähnchen als Dankeschön.
Es ist wirklich eine gewaltige Leistung einen solchen Anlass auf die Beine zu stellen.
Und es braucht eine Vielzahl von Helfern die im Hintergrund tätig sind.
Deshalb auch an euch einen ganz speziellen Dank.
Unweigerlich kommt er, der Tag der Abreise. Ein letzter Schluck bevor es losgeht.
Wie auf der Hinreise, gab es auch auf der Rückreise eine Übernachtung in Sigmaringen.
Ein letzter Abend wo man sich nochmals zusammensetzen konnte,
bevor es endgültig nach Hause geht.
Das Positive vorweg, alle sind gesund und wohlbehalten zurück. Zwar gab es die eine oder andere kleinere Störung, angefangen von Luftfilter, defekten Gaszügen und gerissenen Kupplungszügen, doch das meiste konnte behoben werden. Nur Valentin, musste,
wegen einem Schaden am Dynastarter, einen Abschleppdienst beanspruchen.
An dieser Stelle einen ganz grossen Dank an unsere Mitglieder, die so zahlreich mitgekommen sind und diese tolle Reise an das Treffen der Ape-Freunde Poppenweiler mitgemacht haben.
Mein Aufsteller war, als mir ein Mitglied, welches zum ersten Mal an so einem
Treffen war, sagte, „nimm zur Kenntnis, das werde ich jetzt öfter machen“.
Ich freue mich darauf!
Die Bilder sind Hanspeter, Kurt, Stefano und Valentin
am Murtensee
17. bis 19. Mai 2019
„Wir könnten doch ein Wochenende am Murtensee verbringen“.
So eine Aussage aus dem Mitgliederkreis.
Nein wir könnten nicht, wir machen es!
Und so trafen sich Bruno, Erich, Dani und Gerda, Heini sowie Valentin,
auf dem Camping in Muntelier. Als Tagesgäste besuchten uns noch Beat, Jolanda
und Fränzi und was besonders schön war, zwei neue Ape-Fahrer aus Murten.
Remy, stolzer Besitzer einer 50er, sowie Urs und Ruth, sie haben eine
TM/Pritsche mit einem Aufbau, der sich schon recht gut als Reisemobil eignet.
Das Schöne an solche Treffen, man hat richtig schön Zeit zum Plaudern.
Da jeder nach seinem Geschmack etwas mitbrachte, lag ein buntes
Durcheinander auf dem Grill. Es waren zwei unvergessliche und lustige Abende.
Als Urs, sich bei uns gemeldet hat, bot er uns an eine Stadtführung
durch Murten zu machen. Da er lange für die Stadt gearbeitet hat,
besitzt er sehr viel Wissen über Murten.
Und er zeigte uns sein Murten mit viel Engagement und Herzblut.
So wie es nur jemand kann der „sein Murten“ zeigt.
Danke Urs, es war ein sehr schöner Rundgang durch deine Stadt.
Und wie es sich gehört, bedankten wir uns bei den Bewohner
von Murten, für Ihre Gastfreundschaft, mit einem knatternden
Corso und etwas blauem Dunst.
An dieser Stelle einen ganz grossen Dank euch allen, die zu diesem
schönen Anlass beigetragen haben. Es ist toll, dass ihr trotz etwas
feuchtem Klima gekommen seid.
03. bis 05. Mai 2019
Vom Freitag, 03. bis Sonntag, 05. Mai, führten die Ape-Freunde Krefeld, mit dem
2. Ape-Treffen in Krefeld, das erste Ape-Treffen der Saison in Deutschland durch.
Auf seiner Frühlingstour besuchte Valentin, dieses Treffen.
Samstag, 27. April 2019
Auf dem Marktplatz von Bischofszell fand dieser spezielle
Anlass für Verkaufs- und umgebaute Ape’s statt.
Richi, und Stefano, besuchten dieses Treffen mit Ihren Spezialfahrzeugen.
Die Auswahl von umgebauten Piaggio Ape war erstaunlich und die Besucher konnten
sich ausgiebig an den angebotenen Köstlichkeiten und Dienstleistungen erfreuen.
EuroApe 2019, in Pontdera, das Grossereignis im Ape-Jahr. Ein Fest an welchem auch Mitglieder von uns teilnehmen wollten. Während Geri, die 740Km in 23 Stunden auf drei Rädern zurücklegte, machten es Hans und Stefano, etwas komfortabler auf acht Rädern.
Was die drei dort sahen waren eine Unmenge von Ape’s.
Was sie aber auch hatten, war eine Unmenge Spass
mit den vielen bekannten und neuen Ape-Freunden.
Die Bilder im Archiv sind von Geri und Stefano.
Vielen Dank für eure schönen Bilder, so können wir, die nicht dort waren,
wenigsten ein wenig sehen was wir Tolles verpasst haben.
Zweiundzwanzig Mitglieder durften wir an unserer Generalversammlung
begrüssen. Darunter waren auch drei Neumitglieder, denen wir viel
Spass in unseren Reihen wünschen.
Neben genug Zeit für unterhaltsame Gespräche, durften wir mit Daniel,
ein neues Vorstandsmitglied wählen. Auch einen Jubilar mit einem
runden Geburtstag konnten wir feiern.
Kulinarisch wurden wir dieses Jahr von Urs, dem Betreiber des Vereinsheim
vom FC Heimberg. Ein ganz grosses Merci für das sehr leckere Essen.
Zum achten Mal waltete Ferdi als sehr erfolgreicher Gantrufer. Allen Spendern
der sehr schönen Gegenständen ein herzliches Dankeschön für diesen Zustupf
in die Vereinskasse, damit werden wir auch in diesem Jahr einige der
Ausfahrten und Treffen unterstützen.
Diese Generalversammlung war wieder ein sehr schöner Auftakt für unseres Vereinsjahres. Allen Teilnehmern und Kurt, dafür das wir dieses schöne Lokal nutzen durften,
einen grossen Dank.